Werke von 
Gerd Doege

Erst nach dem Ende seiner beruflichen Laufbahn begann Gerd Doege mit der Erstellung von Kalligraphien. Er arbeitete in führenden Positionen in der Energiewirtschaft und suchte schon vor über 30 Jahren nach einem Ausgleich zu seinem von Technik und Zahlen geprägten Arbeitsalltag. Gerd Doege war schon immer an Sprache und Philosophie interessiert, fand mittelalterliche Handschriften faszinierend und stellte fest, dass die ruhige Hand, die man zum schönen Schreiben braucht, mit einer inneren Ruhe einhergehen muss. Die Kalligraphie wurde sein mentaler Ausgleich und gleichzeitig eine spirituelle Inspiration.

Die kalligraphischen Arbeiten von Gerd Doege wollen Texte sichtbar machen: Texte quer durch alle Kulturen, in denen die Kunst des schönen Schreibens gepflegt wird. Texte allerdings, die nicht durch bloße Aneignung von Darstellungsweisen lebendig werden, denen sie ihrer Tradition nach entstammen, sondern im Zusammenstoß mit anderen Traditionen.

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